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Erich Kästner - "Die 13 Monate" - Lyrik und Jazz
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Informationen zur Veranstaltung
Erich Kästner "Die 13 Monate"
Lyrik und Jazz
Hans-Jürgen Schatz & Alexander Rueß
„Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen.“ Erich Kästners Gedichtzyklus „Die 13 Monate“ ist mehr als eine oberflächliche Bestandsaufnahme der Jahreszeiten. Pointiert reflektiert der Lyriker die hervorstechenden Merkmale der 12 Monate, appelliert an unsere Kindlichkeit, Phantasie und Naturliebe, denkt darüber nach, was die Zeit mit uns, was wir mit ihr machen und ersinnt einen dreizehnten Monat mit allem Schönen des Jahres, um zu schließen: „Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.“
Hans-Jürgen Schatz (Rezitation) und Alexander Rueß (Jazzgitarre) verbinden die melancholisch-heiteren Gedichte mit Jazz-Standards, in denen Eier legende Osterhasen, der Mozart des Kalenders und herbstliche Gerüche aus einer fast vergessenen Welt atmosphärisch nachschwingen.
Lyrik und Jazz
Hans-Jürgen Schatz & Alexander Rueß
„Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen.“ Erich Kästners Gedichtzyklus „Die 13 Monate“ ist mehr als eine oberflächliche Bestandsaufnahme der Jahreszeiten. Pointiert reflektiert der Lyriker die hervorstechenden Merkmale der 12 Monate, appelliert an unsere Kindlichkeit, Phantasie und Naturliebe, denkt darüber nach, was die Zeit mit uns, was wir mit ihr machen und ersinnt einen dreizehnten Monat mit allem Schönen des Jahres, um zu schließen: „Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.“
Hans-Jürgen Schatz (Rezitation) und Alexander Rueß (Jazzgitarre) verbinden die melancholisch-heiteren Gedichte mit Jazz-Standards, in denen Eier legende Osterhasen, der Mozart des Kalenders und herbstliche Gerüche aus einer fast vergessenen Welt atmosphärisch nachschwingen.